
Welche unergründlichen Geheimnisse verbergen sich hinter der Entscheidung, welche Gebiete eine Metro-Haltestelle benötigen und welche nicht? Es gibt Strecken (wie z. B. die Strecke zwischen der Estación del Arte und Atocha), die man eher zu Fuß als mit der Metro zurücklegen kann. Und es gibt andere, die nur mit Hilfe eines Sherpa zu erreichen sind.
Das Madrider Metronetz ist seit seiner Eröffnung im Jahr 1919 stetig gewachsen, aber es gibt immer noch Gebiete, die es nicht erreicht (was nicht überrascht). Die Debatte darüber, welche Gebiete sie erreichen sollte, wird ewig geführt und ist den Interessen derjenigen unterworfen, die nach Gerechtigkeit rufen.
Und obwohl die Ausbaupläne die Verlängerung der Linie 11 (die in Diagonale umbenannt wird und den Flughafen erreichen wird) oder der Linie 3 (die Moncloa mit Getafe verbinden wird) vorsehen, gibt es immer noch Gebiete in Madrid, die die Metro nicht erreicht… und auch nicht erreichen soll.
Welche Metro-Haltestellen fehlen in Madrid?
Deshalb haben wir vor einiger Zeit unserem Facebook-Publikum die Frage gestellt: „Welche Metro-Haltestelle fehlt eurer Meinung nach in Madrid?“ Und unter den Tausenden von Kommentaren gibt es Vorschläge, die überwältigende Unterstützung erhalten haben, und andere, die wiederholt wurden.
In diesem Artikel haben wir einige der beliebtesten Vorschläge zusammengestellt:
- Alcalá de Henares (auch wenn sich das auf das gesamte Gebiet von Henares bezieht).
- Valdemoro
- Princesa Eboli
- Zwischen Pueblo Nuevo und Arturo Soria
- Zwischen Pinar de Chamartín und Arturo Soria
- Einkaufszentrum Islazul in Carabanchel
- Plenilunio
- Mejorada del Campo
- Torrejón de Ardoz
- Navalcarnero
- Von La Gavia nach Vicálvaro
- Santa Eugenia
- Eduardo Barreiros
- Parla
- El Cañaveral
Wie wird die Metro in den kommenden Jahren wachsen?
Wir haben kürzlich unseren Experten für Metrofragen, Helio Roque, zu den Wachstumserwartungen der Madrider U-Bahn befragt. Seine Antwort finden Sie in diesem Video: